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IP-Statistik

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Über die IP-Statistik stellen Sie fest, über welche IP-Adressen sich Anwender für eine Mailing-Liste angemeldet haben. Der OpenEMM zeigt die 20 häufigsten IP-Adressen an. Die Statistik dient dazu, Betrügereien aufzudecken. So gibt es Gewinnspielagenturen, die ihre zahlenden Mitglieder wahllos bei allen erdenklichen Verlosungen und Aktionen anmelden. Da die Mitglieder an der einzelnen Aktion gar kein Interesse haben, sind die E-Mail-Adressdaten weitgehend wertlos.

Oft kommen bei der Anmeldung sogar gefälschte E-Mail-Adressen zum Einsatz; die ankommenden E-Mails werden niemals abgerufen. Da es recht einfach ist, verschiedene E-Mail-Domains zu generieren, reicht die E-Mail-Adresse nicht als Kriterium aus, um einen solchen Betrug aufzudecken. Meistens verfügt der Gewinnspielanbieter aber nur über eine IP-Adresse, so dass eine Häufung hier auf Missbrauch hindeutet.

Die Spalte IP-Adresse zeigt die entsprechende Adresse an. In der Spalte Empfänger listet das System auf, wie viele Kunden sich über diese Adresse angemeldet haben. Über mehrere Auswahllisten schränken Sie die Basis der Statistik ein:

Abb. 5.12: Die IP-Statistik zeigt, über welche IP-Adressen sich die Empfänger in Ihrer Datenbank angemeldet haben.

Abb. 5.12: Die IP-Statistik zeigt, über welche IP-Adressen sich die Empfänger in Ihrer Datenbank angemeldet haben.

1.Über die Auswahlliste Zielgruppe selektieren Sie die Mitglieder der ausgewählten Zielgruppe.
2.Die Auswahlliste Mailing-Liste beschränkt die Statistik auf die Abonnenten dieser Liste. Beide Kriterien lassen sich auch kombinieren.
3.Abschließend berechnet der OpenEMM die statistischen Daten nach einem Klick auf die Schaltfläche OK neu.